Ein Gewinn für Patienten und Pflegepersonal

Fallstudie Temp-Classic

Der Caterer Dussmann Service setzte mit temp-rite Produkten im Klinikum Dresden-Friedrichstadt eine Revolution in der Speisenverteilung in Bewegung. Das als „rollendes Restaurant“ beschriebene System sorgt dafür, dass die Patienten aus einem Büffetwagen die Speisen direkt auswählen können, sodass sie selbst entscheiden, welches Essen und in welcher Menge ihnen jetzt am meisten zusagt. Eine Auswahl des Essens am Vortag ist somit nicht mehr notwendig. Diese Maßnahme vergrößert nicht nur den Komfort für die Patienten, sondern verringert auch den Arbeitsaufwand des Pflegepersonals vor Ort.

Das neue Konzept erklärt Volker Rattmann, Dresdner Leiter des verantwortlichen Catering-Unternehmens Dussmann Service: Zunächst würden alle Speisen, sowohl kalt als auch warm, in der krankenhauseigenen Küche zubereitet. Vor der Ausgabe an die Patienten erfolge die Regenerierung und Portionierung der warmen Speisekomponenten durch die Servicehostessen. Alle Speisekomponenten – sei es für das Frühstück, Abendbrot oder die Hauptmahlzeit am Mittag – würden in Form eines Büffets auf den dafür geeigneten Wagen zu den jeweiligen Stationen gebracht. Bei der Mittagessensausgabe setze man auf die temp-rite Büffetwagen Temp-Classic (XS und M).

Pro Station sei eine Servicehostess beschäftigt, die sich um den reibungslosen Ablauf der Speiseverteilung kümmere. Nach Angaben von Herrn Rattmann brauche diese auf einer Station mit bis zu 35 Patienten durchschnittlich 30 bis 50 Minuten für eine vollständige Mahlzeitenverteilung, abhängig von Mobilität und Eigenständigkeit der jeweiligen Patienten.

Temp-Classic

Die Speisenverteilung habe laut Krystian Koerner, der als Fachbereichsleiter in der Logistik im Zentralen Klinikservice des Klinikums Dresden-Friedrichstadt tätig ist, durch die temp-rite Systeme deutlich an Qualität gewinnen können, was positives Feedback von Seiten der Patienten nach sich gezogen habe. Diese zeigten sich begeistert, hotelähnlichen Service im Krankenhaus vorzufinden. Die Pflegekräfte können sich nun, dank des Einsatzes der Servicehostessen, auf ihre eigentlichen Aufgaben fokussieren und werden nicht mehr von einer umständlichen und eigentlich fachfremden Speiseverteilung aufgehalten.Auch an der Effizienz der temp-rite Speiseverteilungssysteme erfreut man sich im Dresdner Krankenhaus, denn man müsse kaum noch Lebensmittel wegwerfen. Dadurch, dass Patienten individuell die Menge ihrer Speisen bestimmen könnten, gebe es wenig Reste. Hinzu kommt, dass auch bei Ausgaben für Energie und Einkäufe gespart werde. Zudem ist es möglich, dass Servicemitarbeiter einander unter die Arme greifen können, sollten in einer Station kurzzeitige Probleme bezüglich der Speisenverteilung auftreten.

Die Verantwortlichen im Klinikum Dresden-Friedrichstadt und des zuständigen Caterers blicken positiv in die Zukunft und sind zuversichtlich, dass die individuellen Speiseverteilungskonzepte auch in anderen Kliniken für einen problemlosen, hochwertigen und nachhaltigen Ablauf der Mahlzeitenausgabe sorgen können.

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